Historie
Mit Beharrlichkeit, Fachkompetenz und Ausdauer führten uns die vielen kleinen Schritte zum Erfolg.

1982
Gesellenbrief für Günter Eberlien
Günter Eberlien erhält seinen Gesellenbrief
2001
Meisterbrief und Firmengründung mit Büro im Privathaushalt
Wir fangen klein an, haben es nie bereut und gehen die ersten Schritte, auf dem Weg zum Erfolg.
2002
Der erste Geselle wird eingestellt und Hilfe im Büro ist erforderlich
Die Unterstützung gibt es nebenberuflich von Monika Eberlien
2005
Umzug der Firma nach Stockelsdorf in angemietete Räume
Das Büro und Lager werden zu klein für den aufstrebenden Betrieb.
2007
Einstieg von Monika Eberlien als Betriebswirtin des Handwerks
Nach der Teilnahme an allen drei Meisterfrauen Modulen, setzt sie mit der Ausbildung zum Betriebswirt des Handwerks einen oben drauf. Jetzt fühlt sie sich gut gerüstet für die Arbeit im Handwerksbetrieb.
2009
Monika Eberlien wird Pressesprecherin der Unternehmerfrauen im Handwerk
Mit dem Arbeitskreis Lübeck findet sie eine Gruppe bildungsinteressierter Frauen, die durch Schulung und Netzwerken auf regionaler und bundesweiter Ebene, die weiblichen Führungskräfte stärken. Voneinander lernen, miteinander erfolgreich sein! Dieses Motto zieht sich durch ihr ganzes Leben.
2010
Umzug in neue Räumlichkeiten
Der Betrieb zieht in eigene Räumlichkeiten, in die Rudolf Diesel Straße im neuen Teil des Gewerbegebietes West in Stockelsdorf. Wir eröffnen eine kleine Fliesenboutique mit Wohlfühlcharakter und entsprechen so den Wünschen unserer Kunden auf persönliche und individuelle Beratung.
2011
10-jähriges Firmenjubiläum
10- Jahresfeier unter dem Motto: …klein angefangen, immer flexibel und freundlich, eigene Potenziale entdeckt und neue Ziele erreicht! 10 Jahre auf einem hartumkämpften Markt, wir dürfen zu Recht stolz auf uns sein.
2011
"Straße des Handwerks"
Die Ausbildung war immer eine Säule des Unternehmens und so öffneten die Eberliens ihre Tore und gewährten mit 10 Meisterbetrieben zusammen, interessierten Schülern einen praxisnahen Einblick in die jeweiligen Handwerksberufe. In Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Lübeck und den Schulen aus Stockelsdorf, Bad Schwartau und Travemünde wurde diese Veranstaltung ein großer Erfolg.
2012
Schüleraustauschprojektes "Comenius"
Im Rahmen des internationalen Schüleraustauschprojektes "Comenius" konnten sich 50 Austauschschüler aus Polen, Italien und Frankreich über die duale Ausbildung zum Fliesenleger in Deutschland informieren. Es gab sowohl eine theoretische als auch eine praktische Vorführung und das alles auf Englisch.
2012
"Straße des Handwerks" findet zum 2. Mal statt.
Die Ausbildung muss zum Anfassen sein – das ist der zukünftige Weg, geeigneten Nachwuchs für das Handwerk zu finden, so unser Erfolgsrezept.
2013
"Straße des Handwerks"
Das dritte Mal in Folge und die rege Teilnahme gibt uns recht.
2014
Gesellenbrief für Florian Eberlien
Der Sohn Florian Eberlien hält seinen Gesellenbrief in der Hand und verstärkt den Familienbetrieb. Sein Gesellenstück wird ausgezeichnet.
2015
Kunden begeistern
Auch da arbeiten wir daran, unsere Leistungen zu verbessern. Es reicht uns nicht mehr, die Kunden zufrieden zu stellen, wir wollen sie begeistern. Die 5. "Straße des Handwerks" hat bereits Tradition.
2015
Kunstprojekt in der Gemeinschaftsschule Stockelsdorf
Ein Kunstprojekt in der Gemeinschaftsschule in Stockelsdorf soll Ziel einer Modernisierung des Pausenhofes werden. Die grauen Säulen aus den 70igern werden mit Mosaik beklebt und strahlen in neuem Glanz.
2016
Kunstprojekt Hundertwasser-Säule
Wir verwirklichen den Traum einer Kunstlehrerin und machen die Gerhard Hilgendorf Schule zur Hundertwasserschule. Unentgeltlich und mit sehr viel Spaß und Geduld leiten Günter und Florian Eberlien, ausgesuchte Schüler und Schülerinnen an, eine Hundertwasser Säule zu gestalten.
2016
Wir unterstützen das Projekt "Fit für Europa"
Im Rahmen des Projektes „Fit für Europa“, welches von den Unternehmerfrauen maßgeblich unterstützt und begleitet wird, durfte zum ersten Mal ein Lehrling von der Berufsschule Rakvere in Estland ein vierwöchiges Praktikum bei uns machen. Nachdem es unseren Beruf in Estland gar nicht gibt und uns noch dazu ein Mädchen angekündigt wurde, war das gesamte Team gespannt, was auf uns zukommt. Die Herausforderung wurde auf beiden Seiten angenommen und wir hatten nicht nur eine konstruktive und lehrreiche Zeit miteinander, sondern auch ganz viel Spaß.